Das Cartell
NÖ-Landtagswahl: Cartellbrüder engagieren sich für eine christliche Politik

Bei den kommenden Landtagswahlen in Niederösterreich am 9. März 2008 treten auch Cartellbrüder im Rahmen der Fraktion „Die Christen – Partei“ (DCP) zur Wahl an – eine erfreuliche Initiative im Sinne unserer Prinzipien!

Aus den Reihen des ÖCV sind dies:

Cbr. Dr. Rudolf Gehring, AW,
Cbr. Dr. Alfons Adam, AW, und
Cbr. Mag. Gernot Steier, Am.

 

In 20 der 21 Wahlbezirke gelang es, die nötigen Unterstützungsunterschriften für den Antritt zur Landtagswahl zu sammen.

Kernpunkt ihres Programms „Die Christen“ ist eine Gesellschaftspolitik aus christlicher Verantwortung und christlichem Glauben heraus: Förderung von Ehe und Familie, Erziehung und Bildung, aber Ablehnung der von der ÖVP mitpropagierten Abtreibung, Ablehnung jeglicher Homosexuellenförderung, Änderung der Kulturpolitik (man denke nur an Prölls Perversenmuseum für den Blasphemiker Nitsch in Mistelbach).

Die Kandidaten auf dem Landeswahlvorschlag stellen einen guten Querschnitt aus der Bevölkerung dar, das Verhältnis zwischen den Geschlechtern und Generationen ist ausgewogen. Insgesamt kann Spitzenkandidat Dr. Rudolf Gehring, AW, auf ein gut qualifiziertes Team von Persönlichkeiten verweisen.

Als Wahlziel strebt „Die Christen – Partei“ (DCP) den Einzug in den Landtag an, um ein wirksames Handeln für das christliche Welt- und Menschenbild in Niederösterreich zu ermöglichen.

Die Familie stellt – trotz der Irrwege der letzten Jahrzehnten – die Keimzelle jeder Gesellschaft dar und ist nach wie vor das einzige Partnerschaftsmodell, das die Zukunft Österreichs und der Gesellschaft garantiert! „Die Christen“ sprechen daher ein klares NEIN zur Homo-Ehe und zur Eingetragenen Partnerschaft aus, weil diese Form des Zusammenlebens der Gemeinschaft schadet und dem christlichen Menschenbild völlig widerspricht.

Die DCP will mit ihren Forderungen eine neue Freiheit für die Frauen ermöglichen, weil sie für Rahmenbedingungen eintritt, die der schöpfungsbedingten Unterschiedlichkeit der Geschlechter Rechnung tragen. Die Mehrfachbelastungen der Frauen (Beruf, Mutter und Ehefrau) bewirken keine Freiheit, sondern zusätzliche Gebundenheiten, die sich negativ auf die Ehen, auf die Kinder und auf die Familien und damit auf die ganze Gesellschaft auswirken. Die vorhandenen finanziellen Mittel sollen nicht in mehr staatliche Kinderbetreuungseinrichtungen bzw. Kinderaufbewahrungsstätten gepumpt werden, sondern als Direktzahlung den Müttern zugute kommen. Dadurch gewinnen diese die Freiheit und Kompetenz, darüber zu entscheiden, ob sie ihre Kinder selbst betreuen wollen. Auch die Qualität der Kinderbetreuungseinrichtungen steigt dadurch, weil diese plötzlich einem Wettbewerb um die Gunst der Eltern ausgesetzt sind.

Die von der Linken und mittlerweile auch von der ÖVP propagierte Kindestötung im Mutterleib in Form der Abtreibung ist die höchste Form der Gewalt gegen Frauen und Kinder, weshalb ein gesetzlicher Schutz der ungeborenen Kinder vor der Tötung im Mutterleib auch einen wirksamen Schutz für Frauen vor Ausbeutung und Fremdbestimmung darstellt. Die Forderungen im Rahmen des Kinder und Familien-Volksbegehrens (Müttergehalt, Familiensplitting, Anpassung der Familienbeihilfe) sind nach Ansicht der DCP eine der wirksamsten flankierenden Maßnahmen zur Vermeidung von Abtreibungen.

„Die Christen“ bieten sich als einzige echte Alternative für alle Menschen an, die von der bisherigen Politik enttäuscht sind oder nur mehr „das kleinere Übel“ gewählt haben. Viele Inhalte sind für andere Partei Tabuthemen und werden aus Angst vor dem Zeitgeist verschwiegen. „Die Christen“ wollen wieder Orientierung in den grundlegenden Fragen für unsere Gesellschaft und Hoffnung für die Zukunft geben!

Kontaktperson:
Cbr. Dr. Rudolf GEHRING,
Landesobmann NÖ,
Tel.: 01/869 17 82 oder 0676/967 10 61
EMail: rudolfgehring@diechristen.at

Aktuelles über „Die Christen“ findet sich unter www.diechristen.at

 

Näheres auch auf dieser Pagina domestica unter „Die Christen“ – Leben.Werte.Zukunft