Freie Geschlechtswahl, freie Sexualität, perverse Schwuchtelpartnerschaft als „normal“ erklärt: Wenn da des Linken Genderherz nicht schon die Tierliebe im Visier hat
„Der“ Arzt Saša Baričevič wurde am 2. Februar 2010 in der eigenen Laibacher Privatklinik „Barsos“ offenbar von den eigenen Bullmastiffs zerfleischt aufgefunden. Der sozialistische slowenische Premier Borut Pahor und drei Minister (Polizeiministerin Katarina Kresal [die 2006 nach einer Attacke der Hunde auf eine Passantin die Rückgabe der bereits abgenommenen Hunde veranlaßt haben soll und deren Lebenspartner als Anwalt Baričevič vertreten hat], Justizminister Ales Zalar und Landwirtschaftsminister Milan Pogacar) schließen sich öffentlich den Trauerbekundungen an – Soweit, so tragisch.
Eine Überraschung brachte allerdings die Tatsache, daß es sich beim „Inhaber“ der Privatklinik um eine in Richtung männliches Aussehen umoperierte und hormonell zugeschüttete Frau handelte und daß die Hunde sich augenscheinlich bloß gegen einen sodomistischen Großversuch gewehrt hatten: Die Leiche von Baričevič hatte noch einen Plastikpenis umgeschnallt. Eine Obduktion der getöteten Hunde ergab, daß diese durch Jahre hindurch mißbraucht wurden.
Eine Ausweitung des perversen Partnerschaftsgesetzes auf sodomistische Partnerschaften ist seitens der ÖVP derzeit (noch) nicht vorgesehen.
Weitere Hinweise im Internet:
Zloglasni bulmastifi zdaj do smrti zgrizli še lastnika [„Vecer“ vom 3. Februar 2010]
Nur zwei der 40 Ärzte in dieser Klinik mit Fachberechtigung [Delo: Medicinski center Barsos deluje nezakonito auf novize7.com]
Slowenien: Sodomie-Skandal um Promi-Arzt [„Die Presse“ vom 5. März 2010]