Die Katholische Kirche unter Kardinal Schönborn sympathisiert immer offener mit dem Linksextremismus
Ein Kardinal, der dem Heiligen Vater in den Rücken fällt; eine Diözese (wie z. B. Linz), die die Abspaltung vom Heiligen Stuhl sucht; eine „Katholische Jugend“, die offen mit kommunistischen Gruppierungen kollaboriert und den Kardinal für T-Shirts mit Aufschriften wie etwa „Benedikt ist ungeschickt“ werben läßt; eine kirchennahe „Aktion Leben“, die Beratungsscheine (zumindestens einen) für Kindestötungen (Abtreibung) ausstellt; ein Wiener Dompfarrer Faber (mehr Mannequin als Priester), der das Andenken an die ermordete selige Schwester Maria Restituta durch ein Hrdlicka-Schandmal in den Schmutz zerrt und dem Häretiker Nitsch huldigt; ein Wiener Dommuseum, das das Letzte Abendmal durch pornographische Darstellungen verhöhnt; ein Hochschulprofessor (Andreas Schnider) an der päpstlichen Hochschule in Heiligenkreuz, der als Klubobmann der steirischen ÖVP seine Partei nicht nur auf Pro-Homo-„Ehe“ brachte, sondern auch noch die Adoptionsmöglichkeit für Schwuchteln forderte – da paßt doch geradezu bestens ins Bild, daß der Generalsekretär der Caritas ab Anfang Jänner 2009 Bundesgeschäftsführer der kommunistisch bestimmten und antikatholischen „Grünen“ tätig sein und nun der Schwuchtel-, Lesben-, Ausländer- und Abtreibungslobby den Impetus zur größtmöglichen Verbreitung geben wird. „Ausschlaggebend waren meine Vorstellungen für Strategieentwicklung“, weiß so auch das steirische Anti-Rom-Blatt „Kleine Zeitung“ von Stefan Wallner (gebürtig aus Graz, dem Sitz der Diözese des damaligen „Los-von-Rom-Bischofs“ Weber) zu berichten (Ausgabe vom 11. November 2009, Seite 6).
Eine Liebesheirat sei es gewesen, so Wallner, vormals Generalsekretär der ebenso linken Katholischen Hochschuljugend. „Die Kraft der Ideen, konzeptive Politik und Visionen“ interessierten ihn.
Der Caritas-Kapo Küberl lobhudelt seinem scheidenden Mitarbeiter auf der Homepage der Caritas: „Als Caritas-Präsident lass(e) ich ihn mit großem Dank und Wehmut ziehen, als Demokrat und als Christ freue ich mich, wenn sozial engagierte Menschen politische Verantwortung übernehmen.“