Das Cartell
„Pro Occidente“ weist „Ökumenischen Rat“ zurecht

Der „Ökumenischen Rat“ steht mit seiner Kritik am FPÖ-EU-Wahlplakat „Abendland in Christenhand“ außerhalb der Linken wieder allein da. Die Stellungnahme der Katholischen Laienorganisation „Pro Occidente“im Wortlaut:

Die Katholische Laien- und Kulturorganisation Pro Occidente begrüßt die klare Wahlkampflinie der Freiheitlichen Partei im EU-Wahlkampf. Der Plakattext „Abendland in Christenland“ weist auf ein mittlerweile schon tragisches Defizit in der weltanschaulichen Orientierung der EU-„Eliten“ hin als auch auf die immer massiver werdenden Probleme in Zusammenhang mit der massenhaften Zuwanderung islamischer Völkerschaften nach Europa.
Pro Occidente weist die Erklärung des sogenannten „Ökumenischen Rates“ zur Wahlkampflinie der Freiheitlichen Partei entschieden zurück; es war schon vor Jahren ein großer Fehler, daß die Katholische Kirche diesem dubiosen Rat beigetreten ist, und es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, diesen „Ökumenischen Rat“ ehestens wieder zu verlassen.

Ernst Ehrenburg, „Pro Occidente“